55 Jahre ist es mittlerweile her, dass das vielleicht international bekannteste A-cappella-Ensemble am berühmten King’s College im englischen Cambridge entstanden ist. Inzwischen hat das Sextett einen deutlichen Generationswechsel hinter sich, geblieben ist auch in der verjüngten Formation der Anspruch höchster Qualität, den das Ensemble in jährlich 120 Konzerten weltweit, aber auch in Kooperationen etwa mit Paul McCartney oder Evelyn Glennie unter Beweis gestellt haben. Das Repertoire schlägt dabei eine Brücke von der Renaissance bis in die Gegenwart, Komponisten wie Ligeti, Penderecki oder Takemitsu haben Werke für die King’s Singers geschrieben.
THE KING’S SINGERS
Patrick Dunachie – Countertenor
Edward Button – Countertenor
Julian Gregory – Tenor
Christopher Bruerton – Bariton
Nick Ashby – Bariton
Jonathan Howard – Bass
Bob Chilcott
Days (from Even such is time)
William Byrd
O salutaris hostia à6
Thomas Weelkes
Death hath deprived me
William Byrd
Praise the Lord, all ye gentiles
György Ligeti
The Lobster Quadrille (from Nonsense Madrigals)
Ralph Vaughan Williams
Over hill, over dale
Hugo Alfvén
Uti vår hage (In our meadow)
Och jungfrun hon går i ringen (And the maiden joins the ring)
Gabriela Lena Frank
Hechicera (Sorceress) (from Tres Mitos de mi Tierra)
Martin Luther, harm. Johann Sebastian Bach
Ein feste Burg ist unser Gott
Johann Sebastian Bach
O große Lieb
O Haupt voll Blut und Wunden
Daryl Runswick
Deconstructing Johann
György Ligeti
A long, sad tale (from Nonsense Madrigals)
Celebrating 55 years of The King’s Singers:
Songs in close-harmony